Gebäude

Im Düsseldorfer Stadttor ist eine Symbiose der Elemente Glas, Stahl, Holz und Stein gelungen, die in ihrer Kombination eine neue Qualität von Schlichtheit und Imposanz, Formgefühl und Transparenz erreichen.

Das Düsseldorfer Stadttor hat die symbolträchtige Form des Portals neu definiert:

Durch spannungsreiche und nonkonformistische Architektur fordert der Solitär die Kreativität und Offenheit der 1.000 Menschen die dort arbeiten.

Die Wechselwirkung zwischen Architektur und Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern ist hinlänglich erforscht: Motivation und Teamarbeit brauchen offene, zeitgemäße Räumlichkeiten.

Gebäude - Das Düsseldorfer StadttorWer besondere Aufgaben löst, benötigt eine Umgebung, die Perspektiven öffnet, die die Kreativität anspricht und den Geist anregt. Das Düsseldorfer Stadttor bietet eine dazu passende Raumatmosphäre.

Bei der räumlichen Gestaltung fügen sich ursprüngliche Materialien zu einem Ganzen zusammen. Stahlsäulen, dick wie Pipelines, sind bewußt sichtbar gelassen. Sie durchziehen mit ihrer naturbelassenen Oberfläche die einzelnen Etagen, die auf ihnen ruhen.

Ihre Präsenz steht in Spannung zu feinen Gestaltungselementen wie raumhohe Buchenholzfenster und den filigranen, für das Stadttor entworfenen Leuchten.

MIPIM Awards 1996

Die besondere Stellung des Düsseldorfer Stadttores wird auch durch die internationale Fachwelt bestätigt:

Auf der MIPIM, der weltweit größten Architektur- und Immobilienausstellung, erhielt mit dem Stadttor erstmals ein Bauwerk sowohl den MIPIM Award für das beste Bürogebäude als auch den Preis der Jury für das beste Gebäude überhaupt.

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